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   BSG, 28.03.1979 - 4 RJ 27/78   

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https://dejure.org/1979,16345
BSG, 28.03.1979 - 4 RJ 27/78 (https://dejure.org/1979,16345)
BSG, Entscheidung vom 28.03.1979 - 4 RJ 27/78 (https://dejure.org/1979,16345)
BSG, Entscheidung vom 28. März 1979 - 4 RJ 27/78 (https://dejure.org/1979,16345)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 12.02.1958 - 9 RV 948/55
    Auszug aus BSG, 28.03.1979 - 4 RJ 27/78
    Aufhebungsklage deswegen abgewiesen werden, weil ein Rentenentziehungsbescheid, wäre er später aufgrund anderer Tatsachen erlassen worden, rechtmäßig wäre (vgl BSGE 7, 8, 15; 79 129, 135; 15, 127, 131; Brackmann, Handu buch der Sozialversicherung, S 2ü0 b I; Meyer-Ladewig, SGG, Rn 32, 33 zu 5 54; Eyermann-Fröhler, VwGO, 70 Aufl, Rn 2 zu 5 113), Erweist sich dagegen der Entziehungsbescheid als rechtmäßig, wird aber mit der Klage auch die Wiedergewährung der Rente von einem späteren Zeitpunkt an beansprucht, so ist zu prüfen, ob nach Erlaß des Entziehungsbescheides bis zum -5.
  • BSG, 13.09.1978 - 5 RJ 108/77
    Auszug aus BSG, 28.03.1979 - 4 RJ 27/78
    Eine solche Änderung kann zwar im Rahmen des 5 1286 RVG wesentlich sein, wie der Senat bereits früher entschieden hat (Urteile vom 23. März 1977 " & RJ 1/76 " und vom 28. Februar 1978 & RJ h3/77 - SozR 2200 5 1286 Nr. 5; Urteil des 5. Senats vom 13. September 1978 - 5 RJ 108/77 -).
  • BSG, 20.04.1993 - 2 RU 52/92

    Verletztenrente nach einem Arbeitsunfall mit Quetschverletzungen an der rechten

    War der Bescheid zu diesem Zeitpunkt rechtswidrig, so kann bei einer nur gegen den Entziehungsbescheid gerichteten (sog reinen) Aufhebungsklage dieses Begehren nicht deswegen abgewiesen werden, weil eine später aufgrund neuer medizinischer Tatsachen durchgeführte Rentenentziehung rechtmäßig gewesen wäre (BSG Urteil vom 28. März 1979 - 4 RJ 27/78 - zur Entziehung einer Rente wegen Berufsunfähigkeit bei Änderung in den Verhältnissen - § 1286 Abs. 1 Satz 1 RVO aF; BSG Urteil vom 11. Februar 1981 - 2 RU 101/78 - HV-RdSchr VB 92/81 - Anlage - zur Herabsetzung einer nach § 587 Abs. 1 RVO aF gewährten Vollrente auf eine Teilrente; Brackmann aaO S 240 b mwN; s auch Bundesverwaltungsgericht , NVwZ 1990, 653, 654 unter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des BVerwG).

    Dieser Senat hat in dem bereits erwähnten späteren Urteil vom 28. März 1979 - 4 RJ 27/78 - entschieden, daß ein Rentenentziehungsbescheid in der Regel nach den Verhältnissen zur Zeit seines Erlasses nachzuprüfen ist.

  • BSG, 11.02.1981 - 2 RU 101/78
    der Bescheiderteilung ua BSGE 7, 8,13; 15, 127, 131; BSG Urteil vom 28. März 1979 - 4 RJ 27/78 - Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 1. - 9. Aufl, S. 240 b ff; Meyer-Ladewig, SGG, 1977, 5 54 Rdnr 32; Eyermann/Fröhler, Verwaltungsgerichtsordnung, 8. Aufl 1980, 5 113 Rdnr 2; Kopp, VwGO, 4. Aufl 1979, 5 113 Rdnr 23; Redeker/von Oertzen, VwGO, 6. Aufl 1978, 5 108 Rdnr 17; Ule, Verwaltungsprozeßrecht, 7. Aufl 1978, 5 57 II 2, s. 248; Schweiger, NJW 1967, 616; s. zu der Gegenmeinung und den Differenzierungen auch Kopp aaO Rdnr 38 ff vor 5 40, Rdnr 24 - 26 zu 5 113; Schweiger aaO) in den Verhältnissen, die für die Feststellung der Leistung durch den Bescheid vom 12. Februar 1975 maßgebend gewesen sind, eine wesentliche Änderung nicht eingetreten ist (5 622 Abs. 1 BVG in der bis zum 31. Dezember 1980 geltenden Fassung, s. Art II 5 40 SGB 10).
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